Ruhiger Geist: Yoga-Haltungen zur Linderung von Angst

Ausgewähltes Thema: Yoga-Haltungen zur Linderung von Angst. Willkommen in einem Raum, in dem Atem, Achtsamkeit und sanfte Bewegung zusammenwirken, um innere Unruhe zu beruhigen. Lass dich inspirieren, probiere Sequenzen aus und erzähle uns in den Kommentaren, welche Haltungen dir spürbar helfen. Abonniere unseren Newsletter, um regelmäßig neue, beruhigende Praxisideen zu erhalten.

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Bodenständige Haltungen: Sicherheit spüren

Stell die Füße hüftbreit, verwurzele Fersen und Großzehenballen. Hebe das Brustbein sanft, entspanne Kiefer und Blick. Atme ruhig, zähle bis vier ein und sechs aus. Spüre Stabilität, als würdest du innerlich wachsen. Kommentiere, ob dir dieser Start in deine Praxis Sicherheit vermittelt.

Sanfte Rückbeugen für Weite im Brustraum

Bhujangasana: Herz sanft öffnen

Lege dich in Bauchlage, platziere Hände unter den Schultern, hebe Brustbein mit wenig Gewicht in den Händen. Breite Schlüsselbeine, weicher Blick. Atme länger aus als ein. Spüre Mut statt Druck. Berichte uns, wie viel Höhe dir guttut und welche Visualisierung dir Sicherheit schenkt.

Setu Bandha Sarvangasana: Brücke zur Ruhe

Rolle Wirbel für Wirbel auf, platziere optional einen Block unter dem Kreuzbein. Lasse den Bauch weich, Schultern breit. Genieße die Stütze. Verweile still, beobachte Atemwellen. Wenn dir diese Haltung Erleichterung bringt, speichere die Sequenz und abonniere, um vertiefende Atemtipps zu erhalten.

Unterstützter Fisch: Weite ohne Anstrengung

Lehne Oberkörper auf ein Bolster, Nacken gut abgestützt, Arme seitlich geöffnet. Erlaube dem Atem, sanft Raum im Brustkorb zu schaffen. Bleibe drei bis sieben Minuten. Schreibe uns, ob dir leise Musik, Dunkelheit oder Tageslicht dabei hilft, innerlich weicher zu werden.

Marjaryasana/Bitilasana: Wellen für die Wirbelsäule

Einatmung hebt Brust und Steiß, Ausatmung rundet sanft. Finde ein fließendes Tempo, das wie Meeresrauschen wirkt. Zähle Atemzüge, halte Schultern entspannt. Diese Wellen massieren deine innere Stimmung. Teile unten, welche Anzahl Wiederholungen dich verlässlich in ruhigere Gewässer führt.

Box Breathing in der Haltung des Kindes

Atme vier ein, halte vier, atme vier aus, pausiere vier. In Balasana wirkt die Struktur wie ein sicherer Rahmen. Beginne vorsichtig, passe Zahlen an. Notiere danach drei Worte, die deine Stimmung beschreiben, und poste sie, damit andere von deiner Praxis inspiriert werden.

Mini-Übungen für akute Momente

Presse Handflächen leicht gegeneinander, spüre Kontakt und Wärme. Atme sechs Zählzeiten aus. Wiederhole dreimal, lockere Schultern. Der sanfte Druck signalisiert Präsenz. Berichte unten, ob dir diese Mikro-Übung in Meetings hilft, ohne Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen.

Mini-Übungen für akute Momente

Atme tief ein, strecke Zunge beim Ausatmen, öffne die Augen weit, seufze alles aus. Diese expressive Entladung löst Restspannung. Übe diskret oder im Badezimmer. Erzähle, ob du danach mehr Raum im Brustkorb spürst und ob Humor dir hilft, Druck zu relativieren.

Community, Routinen und Motivation

Lege feste Zeiten fest, auch wenn es nur zehn Minuten sind. Nutze eine sanfte Playlist, dimme Licht, entzünde eine Kerze. Diese Signale sagen deinem Nervensystem: Jetzt wird es ruhig. Teile unten deinen Wochenplan und inspiriere andere, eine liebevolle Routine zu etablieren.
Lena schrieb uns, dass sie vor Präsentationen balancierte Atmung, Tadasana und eine Minute Balasana übt. „Plötzlich fühlte sich mein Körper wie ein Verbündeter an.“ Hast du ähnliche Erlebnisse gemacht? Erzähl sie uns, damit wir voneinander lernen und Mut teilen.
Wie fühlst du dich nach dieser Praxis? Welche Haltung schenkt dir spürbar Ruhe? Schreib es in die Kommentare, stelle Fragen, und abonniere unseren Newsletter. So erhältst du regelmäßig neue Sequenzen, Atemideen und Geschichten, die dich auf deinem Weg freundlich begleiten.
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